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Forum für Filmschnitt und Montagekunst

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Anke Wiesenthal

Mitglied der Vorjury Dokumentarfilm Anke Wiesenthal, geboren 1972 in Pirna, arbeitete während ihres Studiums der visuellen Kommunikation an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Anschließend wirkte sie einige Jahre im Ausland, unter anderem in Australien und Island, wo sie 1996 ein Stipendium für die Medienhochschule (MHI Reykjavik) erhielt. Seit 1997 ist sie als freiberufliche Editorin im Bereich Spiel- und Dokumentarfilm tätig. 1999 nahm sie ihre Arbeit als Dozentin im Bereich Montage auf, sie lehrte seitdem u.a. an der Hamburg Media School, der Hochschule für bildende Künste Hamburg und der dffb.
Auswahlfilmographie
1996 Flure. Dokumentarfilm. Anke Wiesenthal
1997 Ein Sommer im Paradies. Dokumentarfilm. Anke Wiesenthal
1999 Meeting Places. Dokumentarfilm. Anke Wiesenthal
2000 Loop. Experimentalfilm. Anke Wiesenthal
2002 Eggs of life. Dokumentarfilm. Anke Wiesenthal
2002 Die letzte Fahrt. Marcus Hägg
2003 Soldatin. Marcus Hägg
2004 El Compañero. Kurzfilm. Sara Marcus
2004 Tal der Träumer. Dokumentarfilm. Aurelia Mihai
2004 Hein Fach. Kurzfilm. Sebastian Pörschke.
2005 Das geliebte Leben. Dokumentarfilm. Claudia Dufke
2005 Young Euro Classics. TV-Dokumentation. Enrique Sanchez-Lansch
2005 Bisschen Schwund ist immer. Kurzfilm. Sören Hüper
2005 GG19, Alles wird gut. Marion Kracht
2006 Ostpunk! too much future. Dokumentarfilm. Carsten Fiebeler
2006 Normal wie wir. Dokumentarfilm. Stefanie Platen
2007 Felix. Andreas Utta
2008 Bis aufs Blut. Dokumentarfilm. Thomas Palzer und Thomas Thielsch
2008 Odysee der Kinder. Dokumentarfilm. Stefan Vogel und Werner Barg
Film+ ist eine Veranstaltung des Filmmagazins Schnitt in Zusammenarbeit mit der Filmstiftung NRW und der Stadt Köln
und wird unterstützt vom Kulturwerk der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst